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Mein Spatz (feat. Jamesreindeer) Lyrics


Frittenbude Mein Spatz (feat. Jamesreindeer)

Ja, Ja
Mein Spatz - dein Spatz
Kein Spatz

Spatz, ich hab ein Problem neben dem Krieg mit den Kalorien
Ich konnte Nationalstolz noch nie nachvollziehen
Doch diese Grenze und den schmalen Grat mit Gemach vollziehen
Ich wollte fliehen, leider fehlte mir der nötige Schneid
So habe ich nur etwas gebellt und den Rest mit meinem König geteilt
Der kraulte mich hinter den Ohren
Und sagte fein, das war brav
Gab mir etwas zu essen und
So verfiel ich dem Schlaf
Träumte traumlose Träume
Kämpfte zahllose Kämpfe
Schüttelte alle Gegner ab
Als wären es harmlose Ängste
Zwängte mich in Uniformen
Erfüllte Normen und formte
Mein Leben im Einklang gemeinsam mit allen
Nur schien mir das irgendwann nicht mehr zu gefallen
Ich entschied mich zu fallen
Ich musste sie ballen und mit ihnen trommeln
Mit in kämpfen, begreifen und mit ihnen angreifen wollen
Leider rollen Köpfe nicht weit
Leider steht uns der Köcher der Zeit
Nur mit einigen wenigen Pfeilen bereit
Ich hab sie fast alle verschossen
Habe nur selten getroffen
Doch konnte ich ein Feuer entfachen
Es ist nie mehr erloschen
So haben sie mich zwar fast erdrosselt
Doch ich blieb ihnen verborgen
Denn ich stürzte vielleicht tief, doch ich war frei von Sorgen
So hielt ich mich fest am letzten Pflänzlein am Hang
An dem ich nunmehr hänge und seit jenem Tag hang
Die Geschichte ist lang und die Pointe versteckt

See the whole sinking bandstand bathed in crippling imagery
Steadily capsizing the flagship, we do the gaslamp communion filled with street-corner ambition
Left standing on an isolated platform
Lifeless television faces of politicians grinning
Operating Bernays methodology with the gameshow wheel perpetually spinning
Slow maisonette doom in a two-room bodybag, wireless gutspill on-tap
Bleeding agony through the valves and burning thrones
This is your ‚no fame' culmination
White chalk on the boardwalk, petrochemical sheep-dip
Sounds of the chains on a rusted cage rattling
Billboards shimmering: ‚This is no way to live'
Standardised confessional under a slow glow
Huddled together around a stove trying not to feel alone
Lashing out, fists raging; head-first into the grinder
Caught cornered in a pit, licking wounds and singing hymns
We do the four-wall word-binge
Grim typewriter operatives on the verge of escaping
Calloused hands gripping a tarnished prize on a steepening incline Baptism at a false shrine, [?]
And whose misery is this anyway?
Fingertips and nails claw at the surface, flailing amidst a meaningless life with no defined purpose


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