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Das Meer Und Ich Lyrics


Errdeka Das Meer Und Ich

[Part 1: eRRdeKa]
Weiß nicht wohin, großes Fragezeichen
Mutter weint, wenn sie das Kind aus ihren Armen reißen
Vater bleibt gelassen, immer Optimist
Und ich, ich schwimm' umher
Irgendwo, im großen weiten Meer
Manchmal fällt es leicht, aber meistens fällt es schwer
Deswegen treibt man nur der großen Strömung hinterher
Dann Wolken, dann Regen, dann Sturm, dann Flut
Dann trägt mich eine Welle durch die Luft vorbei an Möwen, die dort gleiten durch die Höhen, wo die Zeit für immer steht
Dort unten steckt mein Anker, doch ein Teil von mir der schwebt
Kann nicht warten, es ist spät
Kurzer Atem, langer Weg
Einst glänzte meine Haut noch im Regenbogen
Sie wurde matt in einer Stadt voller Schädeltoten
Voller Szenedrogen, voller Traurigkeit
Alle warten auf den Stoß der sie nach oben treibt

[Hook 1: Max Mostley, eRRdeKa]
Für immer unterwegs Richtung Horizont
Und frage mich, wann bin ich endlich angekomm'
Kein Ende in Sicht

Nur das Meer und ich (3x)

[Part 2: eRRdeKa]
Es ist schön hier oben, die Luft ist klar
Dort unten ist all das, was einmal fruchtbar war
Einfach ausgestorben, oder hält bestand
Träume klatschten im Wellengang an die Felsenwand
Und zerbrachen dann, nie mehr eingefang'
Wie jene, die das meisterten im Einzelgang
Wenn man treiben kann, braucht man nicht zu rudern
Doch die Strömung treibt uns immer nur ans gleiche Ufer

[Hook 2: Max Mostley, eRRdeKa] (2x)
Für immer unterwegs Richtung Horizont
Und frage mich, wann bin ich endlich angekomm'
Kein Ende in Sicht

Nur das Meer und ich (6x)

[Outro: Max Mostley]
Nur das Meer und ich (3x)
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